Die wenigsten Spielgruppenpädagoginnen arbeiten alleine mit der Kindergruppe. Oft werden sie unterstützt von einer Praktikantin oder einer Assistentin. Aus der wirtschaftlich, meist ungenügenden Situation einer Spielgruppe heraus, entsteht folgendes Dilemma: Eine zweite Fachfrau für die Begleitung der Kinder ist erforderlich, aber nur selten lässt sich aus den Elternbeiträgen einen zweiter Lohn generieren. So greifen die Spielgruppen zurück auf Praktikantinnen. Das Thema ist aus der KiTa bekannt.

Praktikantinnen und Assistentinnen
  Mögliche Praktikantinnen sind:
- Absolventinnen der Basisausbildung zur Spielgruppenleiterin,
- Absolventinnen Elsa mit guten Deutschkenntnissen,
- Frauen, die eine Ausbildung zur Fachfrau Betreuung machen möchten,
- Studentinnen, die Pädagogik, Heilpädagogik oder ähnliches studieren.

Mögliche Assistentinnen sind:
- Frisch ausgebildete SGL welche Erfahrungen sammeln möchten,
- Spielgruppenleiterin mit Basisausbildung,
- Spielgruppenleiterinnen die den Lehrgang frühe Sprachförderung absolvieren.

Lohnempfehlungen sind auf der Homepage vom Schweizerischen Spielgruppenleiterinnen Verband SSLV zu finden. Es muss beachtet werden, dass Mitarbeiterinnen ordentlich bei der Ausgleichskasse (AHV) gemeldet werden müssen und dass Mitarbeitende ausreichend versichert sind.